Die Rattanakosin -Renaissance: Buddhistische Skulptur von Bangkoks dynastischer Ära
Von seiner Gründung im Jahr 1782 unter König Rama I bis heute die Rattanakosin -Periode war eine Zeit der kulturellen Wiederbelebung und künstlerischer Innovation in Thailand. Die Chakri -Dynastie zentrierte sich auf Bangkok und versuchte, das buddhistische Erbe von Siams nach dem Fall von Ayutthaya zu bekräftigen, und beauftragte Tausende von Buddha -Bildern, die vergangene Herrlichkeiten mit neuer Ästhetik verbanden.
In diesem Beitrag untersuchen wir das historischer Kontext, Stilistische Entwicklungen, Und spirituelle Bedeutung der buddhistischen Skulptur der Rattanakosin -Ära, die enthüllt, wie diese Werke für thailändische Andachtsleben und künstlerische Identität von zentraler Bedeutung sind.
Historischer Kontext: Wiedergeburt nach Ayutthaya
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Fall von Ayutthaya (1767): Als birmanische Streitkräfte Ayutthaya entließen, wurde ein Großteil der Kunst der Hauptstadt zerstört oder geplündert.
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Thonburi Interlude (1768–1782): Unter König Taksin stabilisierte sich Siam und begann, Tempel wiederherzustellen, aber die Schirmherrschaft mit großer Maßstäbe wurde durch anhaltende Konflikte begrenzt.
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Einrichtung von Rattanakosin (1782): Rama Ich habe die Hauptstadt nach Bangkok (Rattanakosin Island) verlegt und absichtlich auf das mythische goldene Zeitalter von Ayutthaya verwiesen. Er und seine Nachfolger finanzierten Grand Temple -Building -Programme und lösten a Renaissance in buddhistischer Kunst.
Royal Patronage & Workshop Organisation
Könige der Chakri -Dynastie betrachteten sich als als Dharmaraja ("Gerechte Herrscher") und Beschützer des Buddhismus, Sponsoring Tempel -Renovierungen und Royal Ateliers (Khrueang Chumchon) Wo Bildhauer, Träger und Lackarbeiter zusammengearbeitet haben.
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König Rama I - III: Konzentrieren Sie sich auf große Stein- und Bronze -Buddhas im klassischen Modi Ayutthaya und Sukhothai.
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König Rama IV (Mongkut): Einführte neue ikonografische Forschung und förderte archäologische Untersuchung der alten thailändischen Stile.
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König Rama V (Chulalongkorn): Erweiterte internationale Kontakte; Einführte europäische Techniken (z. B. Elektroplatten) zum Vergolden.
Stilistische Entwicklung
Rattanakosin -Skulptur ist durch a gekennzeichnet Harmonische Fusion von früheren thailändischen künstlerischen Traditionen - vor allem Sukhothais anmutige Kurven Und Ayutthayas Monumentalität- Mit neuen Bangkok -Verfeinerungen:
| Besonderheit | Sukhothai Einfluss | Ayutthaya Einfluss | Rattanakosin Innovation |
|---|---|---|---|
| Proportionen | Schlanke Taille, breite Schultern | Robuste, statuenvische Formen | Ausbalanciert, mit sanft ausgestellten Hüften und ruhiger Präsenz |
| Mudrās (Gesten) | Gehen und Meditationshaltungen | Erden- und Unterrichtshaltungen | Annahme seltener Posen (z. B. Liegepreis Ratana -Haltung) |
| Oberflächenbehandlung | Glatte, schmucklose Bronze | Komplizierter Stuck und Vergoldung | Elektrogilding, farbiger Lack, Glas -In -Lay -Dekoration |
| Gesichtsausdruck | Aufwärtsgerichtete Blick, ätherisches Lächeln | Feierlicheres, introspektives Gesicht | Zartes „Bangkok Smile“, nuancierte Augenlider und Lippenmodellierung |
| Roben und Vorhänge | Dünne, klammernde Kleidungsstücke | Tiefe Falten und aufwändige Muster | Stilisierte flammähnliche Falten, hochreliefblütige Motive |
Bemerkenswerte Beispiele für Rattanakosin -Skulptur
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Emerald Buddha (Wat Phra Kaew, Bangkok)
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Material: Aus einem einzelnen Block von Jade oder Jasper geschnitzt.
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Stil: Kompakte Sukhothai -Haltung, die saisonale goldene Roben dreimal im Jahr ersetzt.
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Bedeutung: Oberster Palladium des Königreichs, der angenommen wurde, dass er den nationalen Wohlstand schützt.
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Phra Buddha Chinnarat Replik (Wat Phra Si Rattana Mahathat, Phitsanulok)
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Material: Bronze mit Blattgold.
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Stil: Anmutige Sukhothai -gestellte Haltung, glatte Konturen.
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Patron: Rama Ich habe eine Replik in Bangkok in Auftrag gegeben, um die Kontinuität mit der Kunst vor Ayutthaya zu verstärken.
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Liegen Buddha (Wat Pho, Bangkok)
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Material: Mit Gips und Blattgold bedeckter Ziegelkern.
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Abmessungen: 46 m lang, repräsentiert den Parinirvāṇa des Buddha.
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Innovation: Marmor Inlay der 108 glückverheißenden Sohlen; ausführliche Wandverkehrsgründe.
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Buddha wandeln (verschiedene Tempel)
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Material: Bronze oder Gips -Lacquer.
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Pose: Linker Fuß vorne, rechte Hand verlängerte Abhaya Mudrā.
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Symbolismus: Zeigt Buddhas dynamisches Mitgefühl - einjährig für Rattanakosin Modern Revivals.
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Materialien und Techniken
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Bronze -Casting: Die Methode für verlorene Wachse blieb zentral, aber aber gemischte Legierungen Verbesserte Zugfestigkeit.
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Steinschnitzen: Sandstein und weißer Marmor für Tempelnischen und Palasthallen.
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Vergoldung & Lack: Von der traditionellen Gold -Blatt -Anwendung auf elektroplierend, ermöglichen einheitliche Abdeckung und feine Details von blumigen und kosmischen Motiven.
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Glaseinlagen: Farbiges Glas Tesserae fügte Juwelen -ähnliche Highlights zu Halos, Basen und Stuckverzier hinzu.
Symbolik und Ritualfunktion
Rattanakosin Buddhas dienen beides als als didaktische Bilder- Illustrieren Schlüsselereignisse wie Erleuchtung, Erste Predigt, Parinirvāṇa - und als Meditationsschwerpunkte. Ihre raffinierten Merkmale und subtiles Lächeln Laden Sie eine hingebungsvolle Absorption ein, während reich geschmückte Sockel (Lotus Thrones, Makara Friezes) den Buddha des Buddhas verstärken Transzendenz der weltlichen Welt.
Vermächtnis und zeitgenössische Relevanz
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Moderne Fortpflanzungen: Workshops in Ayutthaya, Bangkok und Chiang Mai produzieren treue Buddhas im Rattanakosin -Stil für Tempel weltweit.
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Museen und Sammler: Die ursprünglichen Stücke des 18. bis 19. Jahrhunderts werden von Institutionen (z. B. Nationalmuseum, Bangkok) und internationalen Sammlern geschätzt.
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Kulturelle Identität: Diese Skulpturen symbolisieren weiterhin thailändische Souveränität, religiöse Hingabe und künstlerisches Erbe, die prominent in königlichen Zeremonien und nationalen Ikonographie vorgestellt werden.
Abschluss
Die Rattanakosin -Periode repräsentiert a Goldener Zusammenfluss von Wiederbelebung und Innovation in der thailändischen buddhistischen Skulptur. Durch die Ehre von Sukhothais ätherischer Gnade und Ayutthayas befehlender Präsenz, während die Chakri -Könige neue Materialien und raffinierte dekorative Techniken einführten, schmiedeten sie ein dauerhaftes künstlerisches Erbe.
Jede Statue - von dem Jade -Kern -Smaragd -Buddha bis zu den vergoldeten Riesen von Wat Pho - schlägt eine Hingabe nicht nur zur Formen, sondern auch zur lebendigen Tradition des Buddhismus in Thailand.
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