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Karma im Buddhismus: das Gesetz der Ursache und Wirkung
Einführung
Das Konzept von Karma . Karma, was "Handlung" oder "Tat" bedeutet, ist das Gesetz der moralischen Verursachung, wo absichtliche Handlungen - ob positiv, negativ oder neutral - die zukünftigen Bedingungen verändern.
Es ist tief mit dem buddhistischen Verständnis der Wiedergeburt, des ethischen Verhaltens und der Befreiung vom Leiden verwoben.
Bedeutung und Interpretation
Im Buddhismus bezieht sich Karma speziell auf Willensmaßnahmen (Cetana) und ihre Folgen. Im Gegensatz zu deterministischen Ansichten impliziert Karma keine Prädestination, sondern betont stattdessen persönliche Verantwortung und ethische Intentionalität.
Die wichtigsten Aspekte von Karma sind:
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Absicht (Cetana): Die moralische Qualität einer Handlung hängt von der Absicht dahinter ab.
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Ursache und Wirkung: Jede Aktion erzeugt ein entsprechendes Ergebnis, bekannt als Vipāka (Reifung).
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Moralische Konsequenzen: Aktionen, die in Gier, Hass und Täuschung verwurzelt sind, führen zu Leiden, während diejenigen, die auf Großzügigkeit, Mitgefühl und Weisheit beruhen, zum Glück führen.
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Karma ist kein Schicksal: Gegenwärtige Entscheidungen können zukünftige Ergebnisse umgestalten und den freien Willen und die Transformation hervorheben.
Die vier Arten von Karma
Der Buddhismus kategorisiert Karma basierend auf seinen zeitlichen Effekten in vier Typen:
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Sofort wirksames Karma (Ditthadhammavedaniya-kamma): Aktionen, die in diesem Leben Früchte tragen.
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Anschließend effektives Karma (UpapajjaVavedaniya-kamma): Aktionen, die zukünftige Geburten ergeben.
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Unendlich effektives Karma (Aparapariya-vedaniya-kamma): Aktionen, die mehrere Lebensdauer dauern können, um Ergebnisse zu manifestieren.
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Verstorben oder ineffektives Karma (Aho-Kamma): Aktionen, die aufgrund der sich ändernden Bedingungen keine Früchte tragen.
Die Rolle des Karma bei der Wiedergeburt
Der Buddhismus lehrt, dass Karma eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Bedingungen von spielt Wiedergeburt (Samsara). Die vergangenen Handlungen beeinflussen die Umstände zukünftiger Existenzen, aber die Erleuchtung (Nirvana) bietet eine Möglichkeit, sich von diesem Zyklus zu befreien. Durch das Sammeln von gutem Karma durch ethisches Verhalten und Weisheit können die Praktizierenden günstige Wiedergeburten erzielen und letztendlich Samsara überschreiten.
Karma und der edle achtfache Weg
Der Edler achtfacher WegEin buddhistischer Kernunterricht bietet Anleitung zur Erzeugung positiver Karma und zur Vermeidung schädlicher Handlungen:
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Richtige Ansicht: Karma und seine Konsequenzen verstehen.
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Richtige Absicht: Gesunde Gedanken kultivieren.
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Richtige Rede: Vermeiden Sie falsche, hart oder schädliche Sprache.
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Richtige Aktion: Ethisches Verhalten eingehen.
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Richtiger Lebensunterhalt: Ihren Lebensunterhalt verdienen, ohne anderen zu schaden.
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Richtige Anstrengung: Strebt, Tugend zu kultivieren.
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Richtige Achtsamkeit: Bewusstsein für Gedanken und Handlungen aufrechterhalten.
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Richtige Konzentration: Entwicklung des mentalen Fokus und Disziplin.
Karma im täglichen Leben
Die Anwendung der Prinzipien des Karma im täglichen Leben kann zu mehr Selbstbewusstsein und moralischer Integrität führen:
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Achtsame Handlungen: Bewusst sein, wie Gedanken und Taten sich selbst und andere beeinflussen.
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Mitgefühl und Großzügigkeit: Freundlichkeit kultivieren, um positive karmische Effekte zu erzielen.
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Ethisches Leben: Moralische Vorschriften folgen, um einen Weg der Tugend und Harmonie zu gewährleisten.
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Selbstreflexion: Verständnis der Auswirkungen vergangener Handlungen und achtsame Entscheidungen für die Zukunft.
Abschluss
Karma ist eine grundlegende buddhistische Doktrin, die betont moralische Verantwortung und Transformation. Es unterstreicht, dass vergangene Handlungen zwar gegenwärtige Umstände beeinflussen, aber die Möglichkeit haben, ihre Zukunft durch ethische Entscheidungen zu formen.
Indem man die Prinzipien des Karma verstehen und praktiziert, kann man ein Leben in Tugend, Weisheit und letztendlich Befreiung vom Leiden fördern.