Von Vishnu bis Buddha: Die Rolle der Khmer -Könige in Angkor Wats religiöse Entwicklung
Die religiösen Überzeugungen der Khmer -Könige spielten eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Angkor Wat aus seiner ursprünglichen Identität als großer Hindu -Tempel, der Vishnu zu einem prominenten buddhistischen Ort über mehrere Jahrhunderte gewidmet war.
Original Hindu Foundation unter König Suryavarman II.
Angkor Wat wurde im frühen 12. Jahrhundert von König Suryavarman II. Als Hindu -Tempel, der Vishnu gewidmet ist, errichtet. Diese Hingabe spiegelte die persönliche Hingabe des Königs und die breiteren religiösen Werte des Khmer -Reiches zu dieser Zeit wider. Das Design des Tempels symbolisierte die hinduistische Kosmologie mit architektonischen Elementen, die den Mount Meru und umfangreiche Basreliefs von hinduistischen Epen wie The Ramayana darstellen. Der König porträtierte sich als "Devaraja" oder God-King und verkörperte die mit Vishnu verbundene göttliche Autorität, die die geistige und politische Ordnung des Imperiums verstärkte.
Buddhistischer Einfluss unter Jayavarman VII und späteren Königen
Im späten 12. Jahrhundert, unter König Jayavarman VII, der ein frommes Mahayana -Buddhist war, wurde das religiöse Leben von Khmer einer bedeutenden Veränderung erlebt. Obwohl Jayavarman VII. Neue buddhistische Tempel speziell für die buddhistische Anbetung (wie das Bayon in Angkor Thom) baute, beeinflusste seine Regierungszeit auch die allmähliche Einbeziehung buddhistischer Elemente in ältere hinduistische Stellen, einschließlich Angkor Wat. Die Buddha -Statuen und die buddhistische Ikonographie wurden neben hinduistischen Bildern hinzugefügt. Dieser Synkretismus spiegelte die Politik des Königs wider, den Buddhismus zu fördern und frühere Traditionen zu respektieren und eine Veränderung der religiösen und kulturellen Identität zu signalisieren.
Aufstieg des Theravada -Buddhismus und fortgesetzte Evolution
Bis zum 15. Jahrhundert wurde der Theravada -Buddhismus dominant in Kambodscha, Die spirituelle Rolle von Angkor Wat weiter verwandeln. Theravada Buddhistische Mönche wurden im Tempel aktiv und der Tempel wurde für buddhistische Anbetungsrituale angepasst. Einige hinduistische Bilder wurden wiederholt, und Inschriften vom 16. bis 18. Jahrhundert dokumentieren die Royal Buddhist Widming bei Angkor Wat. Diese anhaltende königliche Schirmherrschaft sorgte dafür, dass der Tempel trotz politischer Veränderungen und dem Niedergang des Khmer -Reiches ein lebendiges spirituelles Zentrum blieb.
Politischer und kultureller Kontext
Die religiösen Überzeugungen der Khmer -Könige waren mit politischer Macht verflochten. Ihre Bestätigung des Buddhismus trug dazu bei, den sozialen Zusammenhalt und die königliche Legitimität in Zeiten des Wandels und der Unsicherheit aufrechtzuerhalten. Die Einführung buddhistischer Ideale des Mitgefühls und des spirituellen Trosts wurde politisch und kulturell vorteilhaft, als das Imperium dem Niedergang und dem äußeren Druck ausgesetzt war.
Zusammenfassend beeinflusste die religiösen Überzeugungen der Khmer Kings die Transformation von Angkor Wat zutiefst:
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Suryavarman II. Rettete es als einen von Vishnu ausgerichteten Hindu-Tempel, der das göttliche Königtum symbolisierte.
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Der Mahayana Buddhistische Glaube von Jayavarman VII. Initiierte die Einführung der buddhistischen Ikonographie und die Erhebung buddhistischer Praktiken.
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Spätere Könige umfassten den Buddhismus des Theravada und integrierten Angkor Wat vollständig in buddhistische Anbetung und bewahrten seinen Status als heiliges und nationales Symbol.
Diese geschichtete religiöse Evolution ermöglichte es Angkor Wat, geistig, kulturell und politisch seit Jahrhunderten relevant zu bleiben, was die dynamische spirituelle Landschaft der Khmer -Gesellschaft widerspiegelte.
Diese Erklärung wird durch historische Interpretationen gestützt, die die Interaktion des Hinduismus und des Buddhismus in der königlichen Schirmherrschaft und der Tempelveränderung in Khmer hervorheben.