Bedeutet Meditation, Ihre Gedanken zu stoppen? Ein gemeinsames Missverständnis erklärt
Meditation ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, aber es bleibt weithin missverstanden.
Eine der häufigsten Missverständnisse ist, dass Meditation erforderlich ist, dass Sie Ihre Gedanken vollständig stoppen oder einen Zustand der totalen geistigen Blackheit erreichen. Diese Idee entmutigt oft Anfänger, die mit einem aktiven Geist zu kämpfen haben.
In diesem Blog -Beitrag werden wir untersuchen, warum Meditation nicht darum geht, Ihre Gedanken zu stoppen, was es wirklich beinhaltet und wie Sie den Prozess der Achtsamkeit annehmen können.
Die Natur des Geistes
Der menschliche Geist ist von Natur aus aktiv. Die Gedanken entstehen ständig, ähnlich wie Wolken, die durch den Himmel fließen, oder Wellen, die sich über den Ozean bewegen. Es ist sowohl unrealistisch als auch kontraproduktiv, dass der Verstand nicht mehr aufgehört zu haben, Gedanken zu produzieren. Anstatt gegen die Natur des Geistes zu kämpfen, lehrt die Meditation uns, eine neue Beziehung zu unseren Gedanken aufzubauen.
Worum geht es wirklich darum
Bei Meditation geht es nicht darum, Gedanken zu unterdrücken, sondern darum, sie mit Achtsamkeit und Nichtanwälz zu beobachten. Es beinhaltet:
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Bewusstsein:
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Wenn Sie sich Ihrer Gedanken, Emotionen und Empfindungen ohne Urteilsvermögen bewusst werden.
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Fokus:
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Trainieren Sie Ihren Geist, um sich auf einen Anker wie Ihren Atem, ein Mantra oder ein Gefühl in Ihrem Körper zu konzentrieren.
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Annahme:
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Gedanken zulassen, dass die Gedanken entstehen und gehen können, ohne sich an sie festzuhalten oder sie wegzuschieben.
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Präsenz kultivieren:
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Wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit vom Nachdenken über die Vergangenheit verändern oder sich um die Zukunft sorgen, um im Moment vollständig präsent zu sein.
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Die Rolle der Gedanken in der Meditation
Gedanken sind nicht der Feind der Meditation; Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses. Wenn Sie einen Gedanken bemerken, der sich während der Meditation ergibt, ist dies eine Gelegenheit,:
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Achtsamkeit üben:
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Erkennen Sie den Gedanken ohne Urteilsvermögen und ergeben Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft auf Ihren Fokuspunkt.
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Bewusstsein bauen:
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Beobachten Sie Muster in Ihrem Denken, die zu einem stärkeren Selbstverständnis führen können.
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Geduld kultivieren:
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Akzeptieren Sie, dass der Geist wandern wird und dass es ein natürlicher Bestandteil der Meditation ist, Ihren Fokus umzuleiten.
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Gemeinsame Meditationstechniken und ihre Herangehensweise an Gedanken
Unterschiedliche Meditationstechniken behandeln Gedanken auf einzigartige Weise:
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Achtsamkeitsmeditation (Vipassana):
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Fördert das Bewusstsein für Gedanken ohne Bindung oder Abneigung. Sie beobachten einfach Ihre Gedanken, wenn sie kommen und gehen.
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Fokussierte Aufmerksamkeitsmeditation (Samatha):
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Beinhaltet die Konzentration auf ein einzelnes Objekt wie den Atem. Wenn Gedanken auftreten, erkennen Sie sie an und bringen Ihren Fokus sanft auf das ausgewählte Objekt zurück.
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Meditation von Loving-Nutzness (Metta):
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Verwendet Sätze des guten Willens, um positive Gedanken gegenüber sich selbst und anderen zu leiten. Die Gedanken der Ablenkung werden mit Mitgefühl begegnet und werden in die Praxis umgeleitet.
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Offene Bewusstseinsmeditation:
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Umarmt alle Gedanken, Empfindungen und Emotionen, ohne sich auf ein bestimmtes Objekt zu konzentrieren. Diese Praxis fördert ein Gefühl des geräumigen Bewusstseins.
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Die Vorteile des Fließens von Gedanken fließen
Durch das Lernen, Gedanken zu beobachten, anstatt sie zu unterdrücken, bietet Meditation tiefgreifende Vorteile:
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Reduzierte Reaktivität:
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Sie werden weniger auf Gedanken und Emotionen reagieren und erlangen eine größere Kontrolle über Ihre Antworten.
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Verbesserter Fokus:
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Jedes Mal, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit umleiten, stärken Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit.
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Verbessertes Selbstbewusstsein:
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Meditation zeigt gewohnheitsmäßige Gedankenmuster und ermöglicht es Ihnen, nicht hilfreiche Tendenzen anzugehen.
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Emotionales Gleichgewicht:
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Die Beobachtung von Gedanken ohne Urteil fördert gleichwertig und widerstandsfähig.
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Tipps für Anfänger
Wenn Sie neu in der Meditation sind und sich Sorgen um Ihren aktiven Geist haben, finden Sie hier einige Tipps, die helfen:
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Sei geduldig:
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Akzeptiere, dass der Geist wandern wird. Das Umleiten Ihres Fokus ist Teil der Praxis.
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Fang klein:
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Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen von 5 bis 10 Minuten und erhöhen Sie die Dauer allmählich.
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Verwenden Sie geführte Meditationen:
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Geführte Sitzungen können Ihnen helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben und Struktur zu bieten.
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Regelmäßig üben:
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Konsistenz ist wichtiger als die Dauer. Die tägliche Praxis hilft, die Gewohnheit aufzubauen.
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Sei freundlich zu dir:
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Vermeiden Sie es, sich für Gedanken zu kritisieren. Meditation ist eine Fähigkeit, die sich im Laufe der Zeit entwickelt.
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Schlussfolgerung: Umarmung des Gedankenflusses
Bei Meditation geht es nicht darum, Ihre Gedanken zu stoppen. Es geht darum, auf friedliche und achtsame Weise mit ihnen zusammenzuarbeiten. Indem Sie Ihre Gedanken ohne Bindung oder Abneigung beobachten, können Sie Klarheit, Fokus und innere Ruhe kultivieren.
Anstatt nach einem stillen Verstand zu streben, nehmen Sie die Reise der Meditation als Praxis des Bewusstseins und der Selbstfindung an. Im Laufe der Zeit werden Sie feststellen, dass sich Ihre Beziehung zu Ihren Gedanken verändert und zu größerem Frieden und Freiheit führt.